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DER KAUFDer Doc machte sich auf den Heimweg, übrig blieb die feste Entscheidung nun die Moneten auszugeben.
Dann kam der geschäftliche Teil, der eindeutig der von meiner Mama war.
Im Internet war sie mit einem Preis versehen, der ok war, aber den wollten wir nicht gleich annehmen. Aber dabei hatte ich es schon.
Nach langem Hin und Her, wollte der Händler nicht einen Cent runter gehen und meine Mum war bereits im Begriff alles abzubrechen und zufahren…ich dachte ich werde verrückt.
Aber als klar wurde das wir (bzw. meine Mama) es ernst meinten, ließ er mit sich reden und wir konnten uns auf einen Preis einigen der uns passte incl. dem Transport am nächsten Tag in meine Richtung.
Also gingen wir ins Büro und ich bekam zum ersten Mal ihren belgischen Equidenpass in die Hand, stolz wie Oskar, das alles auf einmal Formen annahm.
Nun erfuhr ich auch endlich Ihren Namen:
*Bijou van de Lucky Farm*
Also bezahlten wir nun den Kaufpreis für Bijou (zu dt: Schmuckstück) und ich unterschrieb mit zitternder Hand den Vertrag, den ich in aller Aufregung gar nicht wirklich kapiert hatte. Alle Dokumente ordnungsgemäß beisammen, samt Equidenpass, verabschiedeten wir uns von Bijou und verwiesen ausdrücklich darauf, das sie nicht verladen werden durfte, ehe ich nicht dabei bin und dann ging’s Richtung Heimat.
Ich war stolz, glücklich, froh und unglaublich aufgeregt….wir drei ließen den Abend bei unserem Lieblings – Italiener ausklingen, um morgens frisch gestärkt meine nagelneue Erstausstattung zu kaufen, denn ich hatte NICHTS mehr. |
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